Technik

Zurzeit hat der am höchsten aufgelöste Sensor einer Spiegelreflex-Kamera 50 Mega Pixel (8688 x 5792 Px) Stand 2015. Sind Vorlagen gefordert, welche ein Vielfaches dieser Auflösung aufweisen, bedient man sich Techniken der Panorama-Fotografie. Dabei werden mehrere Reihen horizontal und mehrere Kolonnen vertikal an Einzelbildern aufgenommen. Nach Programmierung eines dafür ausgestatteten Panoramakopfes (wie recht gezeigt) wird dieser automatisch von Bild zu Bild positioniert. Gleichzeitig wird bei jeder Position die Kamera ausgelöst. Für ein Panorama werden so dutzende oder gar hunderte Einzelaufnahmen auf der Speicherkarte abgelegt. Möglich sind 360° Panoramen, aber auch Teil-Panoramen im Hoch- oder Querformat. Danach fügt man die einzelnen Bilder am Computer mittels Software zu einem riesigen Panorama zusammen.

Präsentations-Möglichkeiten

Durch die fast unbegrenzt mögliche Auflösung eines Panoramas, lassen sich diese auch in fast unbegrenzter Grösse und Auflösung drucken. Dabei lassen sich feinste Details aus nächster Nähe noch erkennen. Oft sind solche Panoramen in Eingangshallen oder auch an Ausstellungen zu sehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Präsentation im Internet z.B. auf ihrer Website. Mit einem geeigneten Bildbetrachter lässt sich im Vollbildschirm-Modus durch das ganze Panorama navigieren, vergrössern und verkleinern.

Was kann ich anbieten?

In der Regel erstelle ich solche Panoramen von gewünschten Motiven des Kunden. Geliefert werden alle Daten, welche direkt in ihre Website integriert und mit dem Flash/HTML5 Player betrachtet werden können.

Beispiele

• Galerie Giga-Panoramen
• Panorama Niederbauen
• Bericht zum Panorama Niederbauen
• Panorama Quai Luzern, Vierwaldstättersee
• Panorama Seebecken mit Riesenrad, Luzern

GigaPan EPIC Pro
Panoramakopf für:
Mehrreihen Giga Pixel
Panoramen (nicht fernsteuerbar)

Cullmann Stativ
TITAN CT-400